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BreakpointSchluss mit brat, gib mir Info

Zu wenige junge Menschen interessieren sich für Nachrichten. Das liegt auch an einem dürftigen Medienangebot für diese Zielgruppe, findet unsere 18-jährige Kolumnistin. Statt über jeden neuen Social-Media-Trend zu berichten, sollten Journalist:innen relevante Inhalte adressatengerecht aufbereiten.

Eine junge Frau schaut auf ein Smartphone
Wenn es kein Angebot gibt, ist es kein Wunder, dass das Interesse nur mäßig ist. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Luke Porter

Man ist „brat“, „demure“, hat einen „hot girl summer“ oder verzehrt ein „girl dinner“ – und fast alle berichten darüber. Ob in der ARD, der FAZ, der Süddeutschen, der Zeit, dem Focus oder dem Spiegel: Überall schreiben Journalist:innen schier unermüdlich über täglich neue Trends in den sozialen Medien.

Nahezu jeden Tag werden mir Beiträge über neue Trends auf TikTok, Instagram und Co. in meine Timeline gespült. Ich habe in den vergangenen Wochen gespürt, dass mich etwas daran stört. Aber was genau dieses Gefühl auslöst, konnte ich bislang nicht greifen.

Vermutlich soll mit Beiträgen über soziale Medien besonders ein jüngeres Publikum angesprochen werden. Doch bei Berichten darüber, dass viele TikTok-Nutzer:innen neuerdings gerne das Wort „cutesy“ verwenden oder ausgefallene Hautpflege im Trend ist, stellt sich die Frage: Inwiefern sind diese Inhalte wirklich für junge Menschen relevant?

Soziale Medien als zentrale Informationsquelle

Dass große Medienunternehmen inzwischen auch soziale Medien wie TikTok und Instagram nutzen, um junge Menschen zu erreichen, ist sinnvoll und wichtig. Schließlich sind soziale Medien für junge Menschen das Informationsmedium schlechthin. Das zeigte zuletzt eine Erhebung aus dem Jahr 2022. Demnach nutzen etwa zwei Drittel der 14- bis 29-Jährigen soziale Medien täglich als Informationsquelle.

Ihre Informationen beziehen junge Menschen jedoch nicht an erster Stelle von traditionellen Medien, sondern zum Großteil von Influencer:innen und Blogger:innen. Wenn Medienunternehmen mehr junge Menschen erreichen wollen – und das sollten sie wollen – dann ist es dringend notwendig, dass sie soziale Netzwerke zur Publikation nutzen und Formate verwenden, die Jugendliche ansprechen.

Denn Menschen zu informieren, ist der zentrale Auftrag von Medien, der ihren hohen Stellenwert in unserer Gemeinschaft rechtfertigt. Wenn sie daran scheitern, einer so große und relevante Gruppe wie Jugendlichen ein adäquates Angebot zur Verfügung zu stellen, dann darf zumindest an ihrem Selbstverständnis gezweifelt werden.

Zu wenig Medienangebote für Jugendliche

Nur 28 Prozent der jungen Erwachsenen gaben 2023 an, ein „großes Interesse“ an Nachrichten zu haben. Bei den über 55-Jährigen waren es 71 Prozent. Das liegt auch an einem Mangel an Angeboten, die für junge Menschen geeignet sind.

Der mutmaßliche Versuch, junge Menschen besser zu erreichen, indem detailliert über jeden Trend und jedes virale Wort in sozialen Medien berichtet wird, ist jedoch wenig sinnvoll. Denn über soziale Medien erreicht man vor allem diejenigen, die die Plattformen regelmäßig nutzen – und somit vermutlich ohnehin darüber informiert sind, welche Inhalte aktuell trenden.

Stattdessen muss das Ziel sein, relevante politische, soziale und wirtschaftliche Themen so aufzubereiten, dass das Interesse bei Jugendlichen geweckt wird – auch und besonders, wenn die Inhalte komplex sind. Wenn es seriösen Medien nicht gelingt, Jugendliche ausreichend zu informieren, dann erhalten auch populistische oder gar verschwörungsideologische Kräfte die Möglichkeit, dieses Vakuum zu füllen.

Mehr Verantwortung, weniger Trendbeschreibungen

Medien tragen die Verantwortung, zur Bildung einer informierten Öffentlichkeit beizutragen. Das bedeutet vor allem auch, Menschen Geschehnisse zu vermitteln, die für ihre Lebensrealitäten wichtig sind – und zwar in einer Weise, in der das Publikum adressatengerecht angesprochen wird. Und genau dort liegt das Problem: Während nahezu alle großen Medien schier unaufhörlich über neue Trends und Hacks und Jugendwörter schreiben, fehlt es an für Jugendliche relevanten Nachrichten, die die Jugendlichen auch erreichen.

Der SWR beispielsweise veröffentlichte 2021 in seinem an Jugendliche gerichteten Format „Brust raus“ das Video: „Warum wir alle einen Hot Girl Summer haben sollten“. Darin erklärt die Sprecherin elf Minuten lang, was es mit dem TikTok-Trendbegriff „Hot Girl Summer“ auf sich hat und welche Postings dazu getätigt wurden. Eine kritische Einordnung oder Analyse des Trends erfolgt in dem Video höchstens versteckt. Selbstverständlich können Medien ein kurzlebiges, popkulturelles Phänomen beschreiben und einen Beitrag darüber publizieren. 

Aber: Journalist:innen schulden jugendlichen Leser:innen mehr. Diese Aufgabe muss besonders der öffentlich-rechtliche Rundfunk übernehmen.

Mehr geeigneter Journalismus für junge Menschen

Plötzlich kann ich verstehen, was mich an der nicht enden wollenden Berichterstattung über Trends in sozialen Medien stört: Offenbar verwenden öffentliche und private Medien zahlreiche Ressourcen, um über irrelevante Trends zu berichten, muten Jugendlichen aber nicht zu, komplexe Sachverhalte zu verstehen. Es fehlt ein ernsthaftes und angemessenes Medienangebot für junge Menschen. Anders ist ihr geringes Interesse an Nachrichten nicht zu erklären.

Es ist zutiefst bedenklich, dass in einer Situation, in der sich immer weniger junge Menschen von Politik vertreten und von Medien angesprochen fühlen, ausgerechnet die Beiträge über „Hot Girl Walks“ oder Stanley-Cups mehr werden. TikTok-Journalismus ist kein Ersatz für ein adressatengerechtes Medienangebot.

Es braucht einen sorgfältigen Journalismus, der relevante Nachrichten für Jugendliche erklärt.

Journalistische Beiträge müssen auch für junge und sehr junge Menschen verständlich gemacht werden. Relevante und komplexe Themen müssen zielgruppengerecht aufbereitet werden. Und das wichtigste Medium dafür sind soziale Netzwerke.

Dort müssen Formate gefunden werden, die speziell Jugendliche ansprechen: Etwa mehr Beiträge in Videoform mit so wenigen Barrieren für Jugendliche geringerer Allgemeinbildung wie möglich. Denn: Jugendliche können und wollen mehr verstehen als was das Wort „demure“ bedeutet. Ihnen dabei zu helfen, ist eine wesentliche Aufgabe von Journalist:innen. Und die sollten sie ernster nehmen.

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19 Ergänzungen

  1. > Aber: Journalist:innen schulden jugendlichen Leser:innen mehr. Diese Aufgabe muss besonders der öffentlich-rechtliche Rundfunk übernehmen.

    Dem möchte ich widersprechen. Journalist:innen sind keine Verleger, die darüber bestimmen, welcher Content hinter den Paywalls der Republik faktisch verschwindet, und damit für Jugendliche unerreichbar bleibt (aber auch anderen Menschen, die sich das Überwinden der Bezahlschranke nicht leisten können).

    ÖR-Medienanstalten sollten nicht dafür herhalten, den Rest der Medienlandschaft von ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen gegenüber Jugendlichen freizustellen.

  2. Was ist denn zielgruppengerecht aufbereitet? Sollen damit noch mehr Weglassungen, die bereits heute in gängigen Medien, den Inhalt einer Nachricht bis ins Gegenteil verdrehen, weil der Zusammenhang fehlt, gerechtfertigt werden? Nachricht bleibt Nachricht und ohne Kontext bzw. Geschichte ist diese nahezu wertlos. Ich sehe das kritisch. Und Influencer ist nur ein anderer begriff für Propagandist.

  3. „dann ist es dringend notwendig, dass sie soziale Netzwerke zur Publikation nutzen“ – diese Anspruchshaltung hat man lange Zeit den Boomern vorgeworfen; aber die Jugend kann das also auch ganz gut.

    1. Ich stelle als Ü50, Netzalter Ü30, fest, dass ich die klassischen Medien zunehmend meide oder nur nach anderweitiger Referenzierung verwende.

      Das Rauschen ist zu hoch, die Qualität zu schlecht, und es gibt idR keine Links zu Quellen oder mehr Informationen. Lohnt sich nicht.

      1. …und „neue“ Medien kann ich wesentlich besser kuratieren, sprich das ganze Rauschen und Dramatisierung vermeiden.

        Wenn ich mal im Café eine Zeitung durchgehe, ist mir unverständlich, wieso man dafür Geld und Zeit ausgeben sollte. Und ich hatte 15 Jahre die SZ im Abo.

        Lineares Fernsehen sehe ich nur im Hotel oder bei der Verwandtschaft, das ist größtenteils unerträglich.

        ÖR ist unverzichtbar, aber große Teile des real existierenden ÖR sind nicht nur verzichtbar sondern schlicht schädlich.

  4. Zitat aus dem Artikel: „Dass große Medienunternehmen inzwischen auch soziale Medien wie TikTok und Instagram nutzen, um junge Menschen zu erreichen, ist sinnvoll und wichtig. Schließlich sind soziale Medien für junge Menschen das Informationsmedium schlechthin. “

    Ist das tatsächlich ’sinnvoll und wichtig‘?
    Sollen (un)soziale Medien für junge Menschen das Informationsmedium schlechthin sein?

    1. Kommt darauf an.

      Bevor Twitter die jetzige rauchende Müllhalde wurde, konnte man dort bei geeigneter Kuratierung sehr zeitnah sehr qualifizierte Informationen mit viel aus Interaktion generiertem Kontext beziehen. Zum Teil waren Journalisten dort wesentlich bessere Informanten als in ihren Artikeln und Beiträgen in klassischen Medien, gerade weil keine Redaktion reinpfuschte, weil sie Quellen verlinkten, und weil Fehler gnadenlos kommentiert wurden.

    2. Ich verstehe Ihr Anliegen, jungen Menschen adäquatere Nachrichtenangebote zu machen. Dabei ist das, was wir schon haben, gar nicht so schlecht. Wer nicht gerne eine gedruckte Zeitung liest, findet seit langem schon Onlineangebote nahezu aller Tages- und Wochenzeitungen und Magazine, teilweise kostenlos, teilweise auch mit Videos. Das volle Angebot befindet sich im Vergleich zum Preis der Printmedien hinter einer moderaten Bezahlschranke. Für Deutschlernende gibt es einige Angebote wie z.B. die Tagesschau in Einfacher Sprache, für Kinder im Grundschulalter gibt es viele altersgerechte Nachrichtensendungen. Für mich stellt sich eher die Frage, ob man die Aufmerksamkeit der Jugendlichen nicht auf die bestehenden guten Angebote lenken könnte (Aufgabe der Schulen) oder ob man Nachrichten wirklich in Apps wie TikTok transportieren muss. Vorteil: Man könnte die Aufmerksamkeit der Jugendlichen auf ständig aktualisierte Onlinenachrichten lenken, ohne dass sie einen Social Media Account anlegen müssen, wozu einige Wissenschaftler ohnehin frühestens ab einem Alter von 16 raten. Ich habe gerade das populäre Buch „The Anxious Generation“ von Jonathan Haidt gelesen.

  5. In einer Gesellschaft, wo Jugendliche für sexting untereinander zu Sexualstraftätern werden kann man nichts anderes erwarten.

    Von den maroden Schulen mal abgesehen. Wein predigen, Bier saufen.

  6. Mir hätte es geholfen, wenn die Autorin an einem – meinetwegen auch fiktiven – Beispiel gezeigt hätte, was sie sich wünscht. Welche Art von Nachrichten also, und wie aufbereitet. Ich bin jedenfalls nach dem Lesen ihres Artikels auch nicht schlauer als zuvor.

  7. Adressatengerechte Kommunikation setzt voraus, dass man bereit ist, sich über Regeln der eigenen Filterblase und Wahrnehmung bewusst zu werden. Gerade und vor allem auch unter Akademikern, Journalisten, Medien- und Kulturschaffenden, die häufig aufgrund ihrer Schul- und universitären Ausbildung völlig andere Möglichkeiten haben, sich intellektuell zu orientieren – oder aber auch in ihrer eigenen Blase zu verlieren. Die letzten Jahre waren keine guten Jahre für einen offenen Diskurs und wissens- und erkenntnisfördernden Austausch über Filterblasengrenzen hinweg. Wer „die Jugendlichen“ erreichen will, muss so einen Austausch aber wollen. Ein Kommentar allerdings, der auch die selbstverständliche Verwendung von Soziolekten oder Erkennungszeichen anspricht, mit denen man einen großen Teil der Zielgruppe direkt abhängt, wird hier unter Umständen gar nicht erst freigeschaltet. Dann wird es aber auch schwierig, größere Gruppen zu erreichen. Das fühlt sich dann hier im Kommentarbereich safe und heimisch an, aber ein echter Austausch, Diskurs und damit auch eine Wirkung, werden so verhindert.

  8. Was ist zielgruppen gerecht. Noch mehr denglisch.? Seit es Facebook und andere Social Medias wie Instagramm Tik Tok gibt, verblöden wir in einem Tempo dass es schon weh tut. Jeder meint er muss einen Influenzer spielen und meint er macht damit das große Geld. Wenn ich schon sehe jetzt wird schon wie putze ich meine Whg durchs Internet getrieben, da frage ich mich wo führt das ausser einer allgemeinen Verdummung noch hin: Jeden Tag kommt irgend ein Neuer Hype auf, wo ich sagen muss mehr Schwachsinn geht schon gar nicht mehr und dafür bekommen manche auch noch Geld. Und ich soll hier noch spenden für diesen Schwachsinn.

    1. Vor 20 oder 30 Jahren mal die Auslage eines Kiosk gesehen? Ein Großteil des gedruckten Angebots war schon damals kein Stück besser, und wurde massenhaft gekauft und konsumiert…

  9. Hallo Carla Siepmann, Stefanie Germann hier, ARD Sprecherin. Ihre Forderung nach relevanten Infos auf Social Media unterstütze ich voll und freu mich auch darüber. Für die ARD kann ich Ihnen ein paar Beispiele nennen, die Sie vielleicht noch nicht kannten. Ich sehe das ganz genauso: Definitiv müssen wir relevante Inhalte für die Generationen anbieten, die in den nächsten Jahrzehnten Verantwortung für unser Land haben. Klar berichten wir a u c h über Trends oder virale Social Media-Phänomene. Das gehört zum öffentlich-rechtlichen Auftrag genauso dazu wie „weiche“ Verbraucher- oder Unterhaltungsthemen im Fernsehen oder Hörfunk, die vielleicht eher von älteren Menschen genutzt werden. Aber natürlich ist unser Hauptjob (und unsere Verantwortung) zu i n f o r m i e r e n – und relevante, faktenstarke Themen adressatengerecht aufzuarbeiten. Sie fordern „Gib mir Info?“ Na klar, gern! Hier kommen die Beispiele: Tagesschau auf Instagram und TikTok. Adressatengerecht aufbereitete, relevante Nachrichten, präsentiert von jungen Journalist:innen wie zum Beispiel Amelie Weber oder Begüm Düzgüm. Auf Instagram hat die Tagesschau immerhin 5,3 Millionen Abonnenten, auf TikTok sind es 1,5 Millionen, auf X knapp 5 Millionen. Auf Instagram empfehle ich auch noch die „News_WG“ (Claim: „Bye bye Halbwissen, hello Hintergründe!“) oder die „tickr.news“ („Nachrichten einfach erklärt“). Und schließlich haben wir ein Riesenangebot zur Medienkompetenz (kann man alles hier sehen: https://www.ard.de/die-ard/medienkompetenz/Gemeinsam-Medienkompetenz-staerken-Ein-Angebot-der-ARD-100/) – wir gehen an Schulen oder in Ausbildungsbetriebe und klären dort auf, wie man als junger Mensch gesichert an vertrauenswürdige Infos kommt und Fake News entlarven kann. Wenn Sie mögen, lassen Sie uns doch im Austausch bleiben. Würde mich sehr freuen, wenn Ihr Algorithmus künftig mehr unserer Inhalte ausspielt!

    1. > Würde mich sehr freuen, wenn Ihr Algorithmus künftig mehr unserer Inhalte ausspielt!

      Uuuups! Sind wir jetzt schon so weit, dass Algorithmen(!) auf Netzpolitik.org erwartet werden?
      Ich gehe mal davon aus, dass auf Netzpolitik.org noch Menschen denken und handeln.

      Ansonsten eine nützliche Ergänzung.

    1. Gerade der ÖR hat massiv zur Verflachung beigetragen. Das fing schon mit sowas peinlichem wie der Knoff-Hoff Show an. Naturdokumentation wurde maximal emotionalisiert und dramatisiert. Und so weiter…

      Man vergleiche nur mal die US Sesamstraße mit den deutschen Folgen. Da war einem schon als Kind klar, dass man nicht ernst genommen wurde.

      Für die Populismus-Arenen der Polit-Talkshows sollte man die kompletten Führungen von ARD und ZDF rauswerfen. Mit denen wird es nicht besser werden.

    2. TikTok & Co. ist ein viel gebrauchter Ausdruck geworden. Es würde mich interessieren, wie sich die Nutzung der unsozialen Medien durch Jugendliche verteilt, also wie es um die „& Co“ steht.

      Kann jemand Hinweise auf neuere Studien bzw. seriöse Marktübersichten geben?

      Von Interesse wären Übersichtslisten für
      Medium|Nutzungsdauer pro Tag|Nutzeralter
      Medium|beliebteste Themen unter Jugendlichen|Nutzeralter

      Von besonderem Interesse ist, wie weit verbreitet ist Telegram unter Jugendlichen und wofür benutzen sie es, nach Alter?

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